Der Film eröffnet gesamtgesellschaftliche Diskurse über Leerstellen, enttäuschte Erwartungen, Perspektiven, Herausforderungen und Rahmenbedingungen, macht die Resignation, die v.a. in strukturschwachen Regionen auf der Tagesordnung stehen, für das Publikum nachempfindbar und erzählt von der Tristesse einer Jugend in der Provinz und liefert damit indirekt so viel mehr Erklärungen als es schnelle Schlagzeilen über Ausschreitungen, Hass, Erstarken populistischer Anführer und das Abwenden von Demokratie allein können.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Filmemacher°innen.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit der Landeszentrale für politische Bildung und des Filmverbandes Sachsen. Wir bitten um Reservierung unter 0175-4418814.