| Do 6.11. | Fr 7.11. | Sa 8.11. | So 9.11. | Mo 10.11. | Di 11.11. | Mi 12.11. |
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| 11:00 |
Als eine Collage persönlicher Erinnerungen Tarkowskis, reflektiert der Film seine vom 2. Weltkrieg überschattete Jugend, die Trennung der Eltern und die Verhältnisse der Nachkriegszeit. Es ist eine Hommage an seine Mutter, begleitet von Gedichten seines Vaters. Ohne lineare Erzählweise, mit historischen Doku-Einschüben und Wechsel von Farbe und Schwarz-Weiß pendelt der Film zwischen Realität und Traum.
Filmpoesie, bei der man nicht krampfhaft nach Erklärungen suchen, sondern einfach nur mitschweben sollte.
In Kooperation mit dem Institut für Slavistik der TU Dresden